
Ich schreibe, seit ich denken kann – und seit ein paar Jahren auch beruflich.
In meinem Blog findest du Texte, die irgendwo zwischen Alltag, Online-Business und echten Gedanken landen.
Da sind Podcast-Folgen zum Nachlesen.
Impulse, die bleiben wollen.
Notizen aus meinem Texterinnen-Leben, mit Höhen, Haken und Hintersinn.
Und manchmal einfach nur ein Einblick in ganz normale Tage – wie bei den 12 von 12.
Wenn du magst: Lies dich rein.
Online Business ohne Sichtbarkeit?
Unmöglich!
Aber wie gelingt dir Marketing als Coach, Mentorin oder Dienstleister, ohne dich wie ein Verkäufer auf dem Hamburger Fischmarkt zu fühlen?
Texte – Alltag – Aufreger.
Was mich als Texterin und Storytelling-Coach beschäftigt.
Achtung! Kann Spuren von Meinung, Gefühl und gelegentlichem Kopfschütteln enthalten.
Ich schreibe lieber, als ich rede – und manchmal muss das, was mir durch den Kopf geht, einfach raus.
Aber dieser Blog ist kein Tagebuch. Sondern ein Ort für Gedanken, Impulse und Fragen, die auch dir weiterhelfen könnten.
Ja, manchmal wird’s persönlich. Aber immer so, dass ich’s auch in zwanzig Jahren noch lesen mag.
Was dir hier fehlt? Sag’s mir.
Ich hab zwar eine Glaskugel auf dem Schreibtisch, aber die ist eher Deko.
Also: Wenn du eine Frage hast – zu Text, Marketing oder allem, was mit Worten zu tun hat – schreib mir. Vielleicht entsteht daraus der nächste Beitrag. Und du kannst sagen: „Der war wegen mir.“
Heute mal wieder ein etwas persönlicherer Einblick in das Innenleben von Ina. Denn ja, ich musste in den letzten Tagen sehr über mich selbst schmunzeln.
Verkaufen ist eine Kunst. Oder auch nicht. Die Hauptkunst ist wahrscheinlich, die Balance zwischen “Kaufen, kaufen kaufen!” und nur ständig nett Content liefern, zu finden. Soviel vorweg – die klassischen Marktschreier-Tricks sind nicht sehr hilfreich. In diesem Beitrag nehme ich dich mit und zeige dir, welche Fehler du vermeiden solltest, wenn du dein Angebot unter die Leute bringen willst.
Das Geheimnis für den einen viralen Beitrag, der dir über Nacht Fame bringt, ist noch nicht so wirklich bekannt. Also heißt es dranbleiben und regelmäßig veröffentlichen.
In diesem Beitrag möchte ich dir ein paar Tipps mit auf den Weg geben, wie das Ganze etwas einfacher funktioniert.
Warum stelle ich als Content-Coach eigentlich auf einmal das Thema mentale Gesundheit mit in den Fokus? Was hat das eine denn bitte mit dem anderen
Immer wieder haben wir tolle Projekte in der Pipeline. Und immer bleiben viele davon im „wäre schön gewesen“-Modus. Das geht aber auch anders.
Hast du manchmal auch das Gefühl, nicht mit deinen Inhalten rausgehen zu können, weil noch irgendwas fehlt, du vorher noch irgendwas machen, anpassen, ändern musst? Fast forward – das ist auch nur wieder ein schöner Kick von deinem Imposter-Männchen. Den wir alle kennen. Wie du diese Hürde überwindest – darum soll es in dieser Folge gehen.
Spontanität ist was Tolles. So kommt keine Langeweile auf und du kannst deine Kreativität schön ausleben. Und genau davon brauchst du ja jede Menge, wenn du dich und dein Angebot vernünftig zeigen und bewerben willst. Blöd nur, dass Spontanität häufig dazu führt, dass du oft zu spät mit bestimmten Themen rausgehst, oder gar nicht.
Deadline Dancing ist ne hohe Kunst. Im Marketing ist es aber oft sehr kontraproduktiv. Warum das so ist und was du lieber anders machen solltest, darum geht es in dieser Folge.
Wer mich kennt, weiß, dass das Thema psychische Gesundheit für mich eine große Rolle spielt. Das liegt an meinem eigenen Fast-Burn-Out vor einigen Jahren, dem Kampf mit Panikattacken und klar, auch an meiner ADHS-Diagnose.
Wenn ich das so lese, möchte ich mich direkt selbst einweisen 😉
Der Hauptgrund, warum ich da aber immer wieder drüber rede und warum das hier auch im Podcast eine Rolle spielen darf: Ich bin ja nicht allein mit meinen Sperenzchen. Ich bin dankbar dafür, dass wir offener mit solchen Themen umgehen und möchte meinen Teil beitragen. Und in dieser Folge vor allem eins: dir mal deutlich machen, dass jede Macke eigentlich auch eine Super-Power versteckt hält.
Social Media ist cool. Wenn ein Beitrag so richtig abgeht, tolle Kommenbare bekommt, ist das der Dopamin-Rausch pur. Blöd nur, dass es nicht immer so ist. Das gleiche mit dem Blog. Manche Beiträge bekommen viel Feedback, andere werden gefühlt gar nicht gelesen. Bei vielen kommt dann das Gefühl auf, noch mehr machen zu müssen, noch einen weiteren Kanal zu bespielen, um einen breiteren Personenkreis zu erreichen.
Aber ist das wirklich zielführend? Und geht das nicht auch einfacher? Genau darum geht es in dieser Folge.