So lang wie nötig, so kurz wie möglich – das ist die Goldene Regel für fast alle Texte.
Im Print-Bereich hast Du meistens keine große Wahl. Hier ist die Länge eines Textes oft vorgegeben und ergibt sich aus dem Platz, der Dir zur Verfügung steht.
Bei Online-Texten sieht das ganz anders aus. Hier kannst Du Dich theoretisch ellenlang austoben. Andererseits mag keiner trockene Textwüsten gefüllt mit „Bla Bla Bla“.
Die richtige Balance ist gefragt.
Je nach Einsatz variieren die empfohlenen Textlängen.
Im Podcast erfährst Du dieses Mal, ob Google tatsächlich erst bei 300 Wörtern anfängt, mitzulesen, was ein “Epischer” Beitrag ist und wieviel Du bei Facebook und Co. schreiben solltest.
Folgende Textarten bespreche ich:
- Produktbeschreibungen
- Kategoriebeschreibungen
- “Über-Mich”-Seite
- Landigpages
- Klassische Blogbeiträge
- “Epic Content”
- Social-Media-Beiträge
- Serp-Snippets
Ein Tool, das ich im Beitrag erwähne, ist der SERP-Generator von Sistrix. Damit kannst Du kostenfrei deine Ideen für Title und Description testen, also für das, was bei Google in der Suche angezeigt wird. Da gibt es auch Zeichenbeschränkungen. Mit diesem Tool siehst Du schon im Voraus, wie dein Suchergebnis aussehen würde.
Und hier wie versprochen mein PDF mit den wichtigsten Kennzahlen zum Thema Textlängen. Drucke es Dir einfach aus, dann hast Du alle Vorgaben direkt an der Hand.
Ich hoffe, ich konnte Dir einen kleinen Überblick geben. Bei Fragen, Anregungen und Ideen schreibe mir einfach hier unten in den Kommentaren!