Social-Media-Beiträge schreiben, die neue Follower bringen und – verkaufen

Social Media Beiträge



2 Milliarden Nutzer hat Facebook. Täglich. Dass musst du dir auf der Zunge zergehen lassen.

2 Milliarden. Jeden Tag. 

Wenn ich sehe, mit welchem Tempo bei mir im Feed neue Beiträge und Videos auftauchen, kann ich es mir aber schon wieder vorstellen. 

Fakt ist, Social Media ist gefühlt der Lieblingszeitvertreib der Deutschen. Ok, neben Fußball gucken, Bierchen trinken und auf die Bahn schimpfen.

Genug Klischees, worum geht es dieses Mal?

Um Beiträge für Social Media. Genau genommen, um Beiträge für deine organische Reichweite. Also die Beiträge, die du auf deiner Unternehmensseite oder in deinem privaten Profil postest. Anzeigen sind eine andere Baustelle. Da kümmern wir uns später einmal drum.

Wie schaffst du es, deine Social-Media-Beiträge so zu schreiben, dass sie gesehen werden und nicht im ständigen Stakkato von Katzenbildern, „Masken-sind-doof“-Posts und „kaufe diese Tasche jetzt!!!!!“-Werbung untergehen?

Und was ist, wenn du gar nicht auf Facebook bist, sondern bei LinkedIn? Oder du hast Insta, Xing und Twitter

Ich kann dich beruhigen. Ja, es gibt Unterschiede zwischen den Plattformen. Aber eine ganze Menge ist gleich. Das macht es einfacher für dich.

Social Media = Soziale Netzwerke

Wichtigste Grundregel, die du immer, immer, immer im Hinterkopf behalten solltest: es heißt SOZIALE Medien. Es geht um Austausch, Interaktion, Miteinander.

Beitrag raushauen und das war‘s, funktioniert nicht. Flyer abfotografieren und ins Netz stellen ist noch blöder.

Die Leute sind hier unterwegs, um sich zu unterhalten, zu informieren oder auch mal beruflich auszutauschen. Wenn du das vernünftig bedienst, bist du schon einmal auf dem richtigen Weg.

Social-Media-Beiträge – Denk an deine Eckkneipe

Ich will jetzt das Klischee der biertrinkenden Deutschen nicht überstrapazieren. Aber das Bild von Social Media als die Eckkneipe die Straße runter ist einfach zu passend.

Stell dir vor: Du bist Autoverkäufer und frisch in das nette Dorf im Speckgürtel von Berlin gezogen. Frische Luft und der Blick in die Wälder – ein Traum in Brandenburg. Nun möchtest du auch Kontakt mit den Ureinwohnern. Abgesehen davon hast du gesehen, dass die meisten irgendwelche alten Möhren fahren. Selbst ein Trabbi ist noch dabei. Hey, da geht doch was! 

Du gehst also in die einzige Kneipe im Dorf, um Kontakte zu knüpfen. Jetzt gibt es drei Varianten: 

Variante 1: Du knallst die Tür auf, stellst dich mitten in den Raum, erzählst von deinem tollen Autohaus und legst direkt deine Flyer mit Rabattaktion auf den Tisch.

Verkaufschancen? Ich denke gegen Null gehend.

Variante 2: du geht’s rein und setzt dich in einer Ecke an einen freien Tisch. Dort trinkst du dein Bier und wartest, dass irgendwann mal jemand auf dich zukommt.

Passiert aber nicht.

Variante 3: du kommst rein, stellst dich erst einmal vor, erzählst, warum du genau in dieses Dorf gezogen bist. Der Stammtisch hinten in der Ecke lädt ein, dich zu ihnen zu setzen. Also tust du das und hörst erst einmal zu. Das machst du viele Abende.

Du erzählst Anekdoten von der Arbeit und was für ne Quälerei dein Vorgarten ist. Du gibst Tipps, wenn es ums Thema Auto geht und zeigst so, dass du Ahnung von dem Thema hast.

Irgendwann kommen selbst die Jugendlichen, die sich normalerweise an ihrer Cola am Tresen festhalten zu dir, um zu Fragen, ob das Gebrauchtwagenangebot vernünftig ist. Und Opa Kurt bittet dich um ein Angebot, als sein alter Golf die Biege macht.

Social Media funktioniert genau so. Stelle dich vor, unterhalte dich – und andere. Im Idealfall immer mit Blick auf dein Thema, aber gerne auch mit persönlichen Einblicken. Zeige dein Knowhow, aber verkneife dir das Werben. Nicht komplett, sonst macht das Ganze ja keinen Sinn. Aber im Idealfall ist dein Status so, dass deine Follower, deine „Freunde“ dir soweit vertrauen, dass sie dann tatsächlich Interesse haben, wenn du etwas raushaust.

Ok, Grundlagen verstanden

Was genau machst du nun, damit das funktioniert?

Das Pareto-Prinzip für Social-Media-Beiträge

Pareto kennste, oder? Wenn nicht, hier eine kurze Zusammenfassung.

Irgendein schlauer Kopf hat irgendwann einmal festgestellt, dass wir mit 20% Aufwand 80% einer Aufgabe erfüllt haben. Die restlichen 80% Aufwand stecken wir dann in den Versuch, auf die perfekten 100 % zu kommen. Dabei reichen in fast allen Fällen die 80% völlig aus. 

Dieses 80/20-Prinzip lässt sich auf ganz viele andere Bereiche übertragen. Und so ist es auch die übliche Empfehlung, wie die Balance zwischen unterhaltenden Beiträgen und werbenden sein sollte. 80% Input für deine Follower, maximal 20% Werbung. So bist du auf der sicheren Seite, dass du nicht als reines Werbefenster wahrgenommen wirst.

80 : 20 ist das Paretoprinzip

Themen für organische Reichweite

Zu viel Werbung ist Mist. Ok. Aber worüber schreibst du nun? Beziehungsweise, warum zur Hölle soll dir irgendjemand da draußen überhaupt folgen?

Das Zauberwort ist Mehrwert. Gebe deinen Followern Input. Das tust du, indem du sie informierst, sie unterhältst, sie zum Lachen, Weinen, Mitfühlen bringst. Idealerweise immer irgendwie verbunden mit deinem Hauptthema. Denn du bist ja nicht rein privat unterwegs sondern willst mit deinem Profil oder deiner Seite etwas erreichen.

Niemand verlangt, dass du einen Blogbeitrag nach dem anderen teilst. Obwohl du den tatsächlich ganz gut verwerten kannst, wenn du regelmäßig bloggst. 

Was du tun solltest: Erstelle dir einen Content-Plan. Überlege dir im Vorfeld, was du wann schreiben willst.

Wie genau du eine Content-Strategie erstellst, erzähle ich in einer der kommenden Folgen. Das wäre jetzt hier zu viel. Aber wie in vielen anderen Bereichen: Planung macht das Leben leichter. Und vor allem hilft es dir, thematisch bei der Stange zu bleiben und so auf dein Ziel hinzuarbeiten.

Social-Media-Beiträge – Mehr als nur Text

Beiträge bestehen in den seltensten Fällen rein aus Text. Oft ist ein Link dabei, ein Foto, ein Video. Oder der blanke Text wird durch einen bunten Hintergrund aufgepeppt.

Kann man alles machen. Macht auch alles irgendwo Sinn, um Aufmerksamkeit zu erregen. Idealerweise achtest du aber darauf, eine gewisse optische Konstante einzubauen. Denn so steigerst du deinen Wiedererkennungswert.

Das trifft vor allem auf Instagram als bildlastige Plattform zu, aber auch auf allen andere Kanäle. Immer dann, wenn du einen Beitrag mit einem Video oder einem Bild aufpeppst, sollte dein Branding irgendwie erkennbar sein. Und das Motiv sollte zumindest grob zum Thema des Beitrags passen. Text-Bild-Schere und so.

Am einfachsten funktioniert das, indem du dir zum Beispiel bei Canva entsprechende Vorlagen bastelst, bei denen du die Bilder austauschen kannst. Hilfreich ist dort auch die Funktion, eine Vorlage automatisch auf die verschiedenen Formate anzupassen. 

Die besten Formate für Social-Media-Beiträge

Ich kann dir nur empfehlen, mit verschiedenen Formaten zu spielen und auszuprobieren, was davon am besten ankommt. Aktuell wird ja Video und Live wie sehr stark gehyped. Ich bin aber überzeugt, dass vor allem auf dein eigenes Publikum ankommt.

Ich persönlich bin zum Beispiel kein Freund von Lives, da sie für mich in den seltensten Fällen einen Mehrwert bieten. Ich mag lieber den klassischen Beitrag mit Text und passendem Bild. Dafür muss ich keinen Ton anmachen und entscheide selbst, in welcher Geschwindigkeit ich mir den Inhalt reinziehe.

Aufbau von Social-Media-Beiträgen

Der Einstieg

Egal ob Facebook, Instagram, LinkedIn und wie sie alle heißen, eines haben alle Sozialen Medien gemeinsam: Bei deinen Beiträgen wird immer nur eine sehr begrenzte Anzahl von Zeichen auf den ersten Blick angezeigt. Das bedeutet, dass diese zwei Zeilen mit am wichtigsten sind. Hier musst du es schaffen, die Aufmerksamkeit erhaschen und entweder zu einer Handlung aufzufordern oder zum Weiterlesen zu animieren.

Das bedeutet konkret: Entweder machst du neugierig oder du baust direkt einen CTA ein. 

CTA

Der schon wieder… Wenn du diesem Podcast regelmäßig folgst, weißt du, dass gefühlt überall ein CTA rein muss. Und ja, das gilt auch für Social Media Beiträge.

Jetzt denkst du vielleicht – ja logisch. Kein Thema. Aber ich sehe regelmäßig Beiträge, die diese kleine Handlungsaufforderung vergessen. Und ja, auch mir passiert das immer mal wieder.

Deshalb hier noch einmal die deutliche Erinnerung: dein Beitrag braucht einen CTA. Entweder gleich am Anfang, so dass er gesehen wird, wenn auch nur die ersten Zeilen angezeigt werden. Oder spätestens am Ende des Beitrags, damit deine Follower wissen, was jetzt der nächste Schritt für sie ist: Antworten, Liken, Teilen oder kaufen.

Zeichenanzahl für die Vorschau beachten …

Wenn du neugierig machen willst und eine Art Cliffhanger nutzt, schau dir genau an, wie viele Zeichen bei der jeweiligen Plattform in der Vorschau angezeigt werden. Wir wollen ja nicht, dass der spannendste Teil von drei Pünktchen verschluckt wird 😉

Logische Konsequenz daraus: es geht nicht der selbe Text für Twitter, LinkedIn und Instagram. 

Inhalte für unterschiedliche Plattformen anpassen

Auch wenn die Möglichkeit, Beiträge auf vielen Plattformen gleichzeitig zu posten, erst einmal attraktiv klingt, hat sie ihre Tücken. 

Die Anzeige ist bei jedem Kanal unterschiedlich und damit auch der Effekt, den dein Text hat. Das geht bis dahin, dass dein schöner langer Facebook-Beitrag auf Instagram plötzlich nach der Hälfte abgeschnitten wird. Und immer nur Zweizeiler, um auf Nummer sicher zu gehen, sind langweilig. 

Außerdem tickt das Publikum auf jeder Plattform ein wenig anders. Ok, du wirst auf LinkedIn eine Menge Gesichter sehen, die auch auf Facebook unterwegs sind. Aber Facebook ist in erster Linie Zeitvertreib und privat, während auf LinkedIn mehr der Charakter des Pausenraums eines Startups in Berlin herrscht. Auch deshalb solltest du deinen Beitragstext für jede Plattform zumindest etwas anpassen.

Inhalte bewusst wählen

Zu den Textlängen sage ich gleich noch etwas. Vorher aber noch ein paar Worte zum Inhalt.

Du solltest wissen, mit welcher Intention deine Follower auf der jeweiligen Plattform unterwegs sind, dann fallen dir auch problemlos die richtigen Themen ein.

Was du auf keinen Fall tun solltest: Einfach nur wild irgend etwas posten, damit du etwas geschrieben hast. Regelmäßigkeit ist wichtig, aber nicht auf Kosten der Qualität

Im Folgenden beziehe ich mich mal auf das Beispiel Facebook. Die Aussagen treffen aber im Großen und Ganzen auf alle Plattformen zu.

Wie werden Beiträge häufiger angezeigt?

Auf Facebook rattern sekündlich neue Beiträge rein. Wenn dir alles angezeigt werden würde, was diejenigen posten, denen du folgst, würdest du irre werden.

Daher sortiert Facebook und wählt mithilfe eines Algorithmus aus, welche Beiträge wem angezeigt werden. Das hängt zum einen mit den Interessen zusammen, zum anderen aber auch damit, wie viel Potential ein Beitrag hat, Interaktion und Interesse hervorzurufen.

Normalerweise wird dein Post ca. 10% deiner Follower ausgespielt. Wird der Beitrag geteilt oder kommentiert, zeigt das Facebook, dass er interessant zu sein scheint. Als Folge wird er dann weiteren Followern angezeigt.

Das bedeutet für dich, dass es ok ist, die gleichen Inhalte mehrfach zu teilen. Denn so stehen die Chancen hoch, insgesamt mehr Personen zu erreichen.  Und dein höchstes Ziel sollte immer Interaktion sein. 

Wie bekommst du Interaktion für deine Beiträge?

Beiträge, die sich dafür super eignen, sind Fragen, gerne auch mal etwas provokativer. 

Der Blick hinter die Kulissen ist auch oft erfolgreich, weil deine Follower so das Gefühl haben, dass du etwas Besonderes mit ihnen teilst. Dazu gehört auch, dass du sie mitnimmst, wenn du zum Beispiel ein neues Produkt entwickelst oder dein Angebot überarbeitest. Teile den Entstehungsprozess. Feier gemeinsam deine Erfolge. 

Streu auch immer mal wieder Kundenbewertungen und Testimonials ein. Perfekte Werbung für dich, ohne direkt zu werben 😉

Umfragen helfen dir dabei, die Bedürfnisse deiner Zielgruppe besser zu verstehen. Und sie machen gleichzeitig deutlich, dass du dich für die Meinung deiner Follower interessierst.

Wenn du spannende Inhalte hast, wie zum Beispiel einen neuen Blogartikel oder Podcastbeitrag, teile einen kleinen Teaser, der zum Weiterlesen auf deiner Seite verleitet. 

Wenn es passt, kannst du natürlich auch gut auf tagesaktuelle Themen einsteigen. Aber Vorsicht, dass du keine Plattform für einen Shitstorm oder ellenlange Müllkommentare lieferst!

Was Social-Media-Plattformen nicht mögen

Ein weiterer wichtiger Hintergrund, den du kennen solltest: Facebook hat kein Interesse daran, dass die Nutzer die Plattform schnell wieder verlassen. Sie sollen möglichst viel Zeit im Netzwerk verbringen.

Daher sind Links immer etwas schwieriger. Bei LinkedIn gibt es den Trick, den Link zu einer externen Seite in den ersten Kommentar zu legen. Das funktioniert bei Facebook aber nur bedingt, da Kommentare beim Teilen schnell verloren gehen. Also ja, arbeite mit Links, aber sparsam. 

Und noch ein Aspekt: Alle diese Plattformen verdienen ihr Geld mit Anzeigen. Sie haben also null Interesse daran, dass du mit deinem organischen Werbebeitrag Erfolg hast.

Wenn du also wirbst, dann nur sparsam und so, dass auch ein werbender Beitrag eher in Richtung Interaktion zielt. Du kannst zum Beispiel dein neues Produkt vorstellen und um Meinungen bitten. 

Länge von Social Media Beiträgen

Ein paar kurze Worte noch zur Länge von Beiträgen. 

Bei den meisten Plattformen gibt es eine Zeichenbegrenzung. In den wenigsten Fällen wirst oder solltest du diese aber ausschöpfen. Social Media ist schnell. Da ist keine Zeit für ellenlange Pamphlete. Versuch so kurz und prägnant wie möglich, auf den Punkt zu kommen. 

Ich hatte ja schon gesagt: Social Media ist sozial. Wenn andere deinem Account folgen, dann deshalb, weil sie sich immer mal wieder Neuigkeiten, Informationen oder eben Unterhaltung von dir wünschen. Wenn du das zu langweilig gestaltest, weil deine Beiträge zu trocken, zu staubig oder eben auch blablabla-lang sind, hast du verloren. 

Längere Beiträge grundsätzlich zu verteufeln, ist aber auch falsch. Meine ganz persönliche Erfahrung: Wenn ich mal einen längeren Text schreibe, dann geht es meist um ein Thema, das mich wirklich bewegt, wo ich tiefgründiger werde oder eben was mitzuteilen hab, was nicht in zwei Zeilen passt. 

Da das nicht ständig der Fall ist, sind meine Follower schon neugierig, warum ich denn jetzt da so viel schreibe. Diese Beiträge erhalten regelmäßig mehr Aufmerksamkeit und Interaktion – also genau das, was Facebook und ich ja wollen. Und ich sehe regelmäßig, dass es nicht nur mir so geht. 

Wenn du wirklich etwas zu sagen hast, dann nimm dir auch den Platz dafür. Die Chancen stehen gut, dass dieser Beitrag viel kommentiert und geteilt wird.

Übertreibe aber nicht mit dieser Form. Wenn du regelmäßig viel zu sagen hast, ist ein Blog die bessere Wahl. 😉

Wann ist die beste Zeit zum Posten?

Auch darauf gibt es nicht die eine wahre Antwort.

Oder doch: Dann, wenn deine Zielgruppe auch online ist. Bei Seowerk gibt es einen guten Überblick, wann welche Plattform am ehesten bespielt werden sollte.

Daneben kannst du aber auch einfach mal aus dem Blickwinkel deiner Follower schauen. Wenn deine Lieblingskunden Mumpreneurs sind, also Online-Unternehmerinnen, die gleichzeitig noch Kids und Familie wuppen, wirst du eher im Tagesverlauf Erfolg haben. Denn da finden die zwischendurch mal Zeit, sich durch Instagram abzulenken. Um 17h wird das eher nicht der Fall sein. Da ist Abendbrot und Family-Time. Normale Angestellte wirst du mitten am Tag dafür eher nicht erwischen. Die arbeiten da. 

Fazit

Social Media dient in erster Linie der Unterhaltung, Informationsvermittlung und dem Austausch untereinander. 

Werbung sollte maximal 20% deiner Inhalte ausmachen. Du kannst aber auch normale Beiträge schon fürs Seeding, also für die Vorbereitung nutzen. Das geht wunderbar, indem du deine Follower bei der Entwicklung von Angeboten mitnimmst oder immer mal wieder Kundenstimmen einstreust.

Inhaltlich ist Abwechslung wichtig, vor allem aber der Bezug zu deinem Thema. 

Schreib nicht irgendetwas, sondern achte darauf, dass dein Beitrag einen Mehrwert für den Leser bietet.

Passe deine Inhalte auf die jeweiligen Plattformen an. Einfach querbeet teilen funktioniert nur bedingt.

Schau, dass du immer einen CTA mit einbaust, und sei es die Frage: Wie siehst du das?

Probier dich aus, wenn es um Formate, Textlängen und Postingzeiten geht. Es gibt keine Garantiewerte. Jede Zielgruppe ist anders und hat andere Vorlieben. Die gilt es herauszufinden.

Ach ja, und wenn Facebook dich auffordert, einen gut laufenden Beitrag „schnell mal“ zu bewerben: Finger weg! Das ist nur Geldschneiderei. Erstelle in dem Fall lieber eine vergleichbare Anzeige im Werbeanzeigenmanager. Dort kannst du besser alles einstellen und so weniger Geld verballern.

Und nun: viel Erfolg!

8 Antworten

  1. Wow, wieder ein Beitrag der einen aus den Socken haut. Danke für den tollen und informativen Input.
    Und nun wünsche ich Dir ein schönes kommendes Wochenende und bis bald mal wieder

  2. Social Media Beraterung ist oft nicht diejenigen die die Tätigkeiten ausführen, sondern haben nur die Koordinationsaufgabe. Social Media Marketing Beratung ist essenziel in der langfristigen Unternehmensplanung und Marktpositionierung. Die jungen Leute und damit die Käufer der Zukunft, sind meistens nur noch Online und auf Social Media zu erreichen. Planen Sie also weitreichend in die Zukunft wenn sie erfolgreich sein wollen.

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Ina Mewes, text and sell

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Werbetexterin, Content-Coach und Squirrel-Brain.

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