Was erfährst du in diesem Beitrag?
Du sitzt vor deinem Rechner.
Eigentlich wolltest du heute was posten. Oder einen Newsletter rausschicken. Oder mal wieder auf deine Angebote aufmerksam machen.
Aber dein Kopf ist leer. Dein Herz irgendwie auch. Und alles in dir sagt: Nee. Heute nicht. Keine Lust. Lass mich einfach in Ruhe mit dem ganzen Kram.
Wenn du das kennst: Willkommen im ganz normalen Business-Wahnsinn.
Diese Folge ist für genau diese Momente. Für dieses Gefühl, dass du einfach nicht kannst oder nicht willst. Und dich fragst: Was stimmt eigentlich nicht mit mir? Ich weiß doch, wie wichtig Sichtbarkeit ist. Ich will ja Kunden. Ich will verkaufen. Warum kann ich mich dann nicht einfach mal zusammenreißen und machen?
Keine Lust auf Marketing - ist ganz normal
Zuerst mal: Es ist nichts falsch mit dir. Diese Gefühle haben wir alle mal. Die Frage ist, was sie uns sagen wollen – und wie wir damit umgehen.
Im Gegenteil. Diese Unlust ist häufig ein Signal. Kein Zeichen von Faulheit. Kein Beweis dafür, dass du nicht für dein Business brennst.
Sondern ein ziemlich deutlicher Hinweis darauf, dass da gerade etwas nicht rund läuft. Und genau da steigen wir heute ein.
Ich möchte dir in dieser Folge zeigen, warum es völlig normal ist, manchmal einfach keinen Bock auf Marketing zu haben. Was die häufigsten Ursachen dafür sind und warum es dir nicht hilft, dich zu zwingen. Im Gegenteil.
Und ganz wichtig: Ich gebe dir auch ganz konkrete Tipps, was du tun kannst, wenn du in so einer Phase steckst. Was wirklich hilft und wie du dafür sorgst, dass dein Marketing auch dann funktioniert, wenn du mal nicht „on fire“ bist.
Was könnte dahinter stecken?
Aber bevor wir zu den Tipps kommen, lass uns mal genauer gucken, was der Grund sein könnte.
Ich arbeite ja mit vielen Selbstständigen – Coaches, Beraterinnen, Kreativen. Alles Leute, die wirklich gute Arbeit machen. Die was zu sagen haben. Die helfen wollen.
Und fast alle kommen irgendwann an diesen Punkt:
„Ich kann gerade nicht. Ich mag nicht mehr. Ich hab keine Idee. Ich hab keine Energie. Ich weiß nicht, was ich noch sagen soll.“
Und oft kommt dann im gleichen Atemzug: „Ich weiß, ich müsste … aber ich kann einfach nicht.“
Und weißt du was? Ich kenn das auch.
Ich hab schon Podcastfolgen mitten im Sprechen abgebrochen, weil ich gemerkt hab: Nee, ich red hier grad nur, weil ich denke, ich muss. Nicht, weil ich wirklich was zu sagen hab. Frag nicht, wie viele angefangene Blogbeiträge bei mir in Google Drive liegen. Ich hab auch schon Launches verschoben, weil mein Nervensystem einfach auf „Shutdown“ war. Und frag bitte nicht, wie viele Posts ich vor dem Veröffentlichen gelöscht hab, die zwar clever waren, aber null Verbindung zu mir hatten.
Du siehst, du bist nicht allein.
Aber warum passiert das?
Ich sehe drei Hauptgründe, die immer wieder auftauchen.
Grund Nummer 1: Erschöpfung.
Nicht nur körperlich, sondern emotional.
Vielleicht hattest du gerade einen Launch, vielleicht bist du von Projekten voll ausgelastet, vielleicht ist privat gerade viel los.
Und dein System macht einfach zu. Kein Output mehr. Kein kreativer Funke. Keine Lust, dich zu zeigen.
Das ist kein Drama, das ist ein Signal.
Einerseits: Du gibst gerade schon viel, vielleicht zu viel. Und dann ist es ok, den Schritt rauszumachen und mal nicht präsent zu sein.
Wenn du dir zum Beispiel mein Instagram vor einem Jahr anschaust, viel Spaß beim Suchen nach Beiträgen. Ich war monatelang raus. Weil ich einfach viel zu viel mit meinem Coaching um die Ohren hatte.
Das ist heute nicht anders, ich habe aber meine Systeme angepasst.
Mal ne Pause, weil es schlicht zu viel ist, ist also völlig ok. Vielleicht läuft dein Marketing aber auch auf einem Level, das langfristig nicht zu dir passt.
Denn ja, Sichtbarkeit braucht Energie. Aber sie sollte dich nicht ständig auspowern.
Wenn Marketing dich immer wieder leer zurücklässt, darfst du hinschauen, ob dein aktueller Weg wirklich deiner ist oder ob du nur versuchst, irgendwelchen Vorgaben und Schablonen zu entsprechen.

Grund Nummer 2: Zu viele Marketing-Mythen im Kopf.
Ich nenne sie gern die „Man-muss“-Sätze.
Du kennst sie bestimmt:
- Man muss täglich posten.
- Man muss Reels machen.
- Man muss super persönlich sein, aber bitte nicht zu privat.
- Man muss regelmäßig launchen, mit Funnel, mit Ads, mit allem.
Diese Glaubenssätze erzeugen Druck, und Druck ist der Tod jeder Motivation.
Plötzlich wird Marketing zum Muss. Zum Pflichtprogramm. Zur Checkliste.
Und wenn es sich nur noch nach „Pflicht“ anfühlt, dann ist es kein Wunder, dass du keine Lust hast.
Denn das, was du eigentlich willst – dich zeigen, deine Arbeit teilen, Menschen erreichen – das wird von einem riesigen Berg an Erwartungen überlagert.
Und da verliert man leicht den Kontakt zu sich selbst.
Und dann gibt es noch Grund Nummer 3: fehlende Verbindung.
Vielleicht hast du in letzter Zeit viel gemacht, aber irgendwie passiert nichts.
Wenig Rückmeldung. Wenig Resonanz. Und auf zack, kicken die Selbstzweifel rein.
Oder du bist so sehr im Tun, dass du dich selbst gar nicht mehr hörst, dich überfordert fühlst, weil du 10 Baustellen gleichzeitig bedienst.
In solchen Momenten frage ich meine Kundinnen oft:
Wofür machst du das gerade alles? Was war nochmal dein Warum?
Und nicht selten hilft allein dieses Rückbesinnen darauf. Warum du diesen Weg gewählt hast, worum es am Ende eigentlich geht.
Denn beim ganzen Machen, Planen, Umsetzen, verlieren wir das manchmal aus den Augen. Die Verbindung zu den Menschen, die wir eigentlich erreichen wollen.
Oder zu unserer eigenen Stimme.
Und dann fühlt sich Marketing nicht nur anstrengend an, sondern irgendwie sinnlos.
Wie ein Rufen ins Nichts.
Und genau dann ist es wichtig, nicht härter zu pushen, sondern langsamer zu werden. Hinzuhören. Ehrlich zu sein.
Lass uns mal schauen, was du in solchen Phasen konkret tun kannst.
Welche Mini-Schritte dich wieder in Bewegung bringen und wie du dir ein Marketing-System baust, das dich auch trägt, wenn du mal nicht motiviert bist.
Okay, du hast also gerade keine Lust auf Marketing.
Nicht morgen, nicht übermorgen, nicht irgendwann. Einfach gerade gar nicht.
Und das ist okay.
Die gute Nachricht: Es gibt Wege, wie du trotzdem sichtbar bleiben kannst, ohne dich zu verbiegen, ohne gegen dich zu arbeiten, ohne in diesen inneren Stress zu geraten.
Und ich komm jetzt nicht mit „Tricks“ oder Durchhalteparolen wie „Augen zu und durch“.
Sondern mit Strategien, die sich wirklich mit deinem Alltag, deinem Energielevel und deinem Rhythmus vertragen.
Ich stelle dir ein paar davon vor. Alle erprobt, praxistauglich, alltagstauglich.
Vielleicht ist nicht jede sofort umsetzbar, aber ich bin mir sicher: Eine davon passt zu dir. Besonders an den Tagen, wo du am liebsten alles hinschmeißen würdest.
1. Die 10%-Regel- Marketing light statt Maximalanspruch
Wenn du gerade keine 100 % geben kannst- dann gib 10.
Es muss nicht perfekt sein. Es muss nicht strategisch durchdacht sein. Es muss einfach machbar sein.
Ich nenne das „Marketing light“.
Kleine Impulse, kleine Schritte, die dich sichtbar halten, ohne dich zu überfordern.
Beispiele? Gerne:
- Du willst eigentlich einen langen Newsletter schreiben, aber es fehlt dir an Energie?
Dann schreib drei Sätze:
Ein Gedanke, eine kleine Geschichte, ein kurzer Gruß. Mehr nicht. Und das reicht. - Du hattest vor, ein Video zu drehen, aber du fühlst dich nicht präsentabel?
Dann nimm nur den Ton auf. Oder notier dir das Thema als Idee für später- und veröffentliche heute einfach nur einen kleinen Text-Snack dazu. - Du weißt, du solltest auf LinkedIn oder Instagram mal wieder was teilen, aber es fühlt sich zu groß an?
Dann nimm dir 5 Minuten und teile ein Feedback, ein Satz aus einem Kundinnengespräch, eine Frage, die dich gerade beschäftigt.
Marketing muss nicht jeden Tag der große Bohei sein.
Es darf auch einfach ein Lebenszeichen sein.
Ein „Ich bin noch da“- ohne Druck.
Und weißt du was? Diese kleinen Impulse sind oft die, auf die andere am stärksten reagieren. Weil sie ehrlich sind. Ungefiltert. Nahbar.
2. Content recyceln- und zwar strategisch
Wenn du keine Energie hast, neue Inhalte zu erstellen- dann nutz einfach, was du schon hast.
Denn Fakt ist: Die meisten deiner Follower:innen haben deine besten Posts gar nicht gesehen.
Oder sie haben sie wieder vergessen. Oder sie brauchen genau jetzt nochmal die Erinnerung.
Mein Tipp:
Leg dir einen persönlichen Gold-Ordner an.
Das ist deine kleine Schatzkiste aus bereits geschriebenem Content.
Da kommen rein:
- Deine 3 besten Newsletter
- Feedbacks von Kundinnen, die du schon mal geteilt hast
- Ein Satz oder Absatz aus einem früheren Launch-Post
- Eine Grafik, die gut funktioniert hat
Und wenn du mal wieder auf dem Zahnfleisch gehst, greifst du einfach da rein- und bereitest einen dieser Inhalte neu auf.
Zum Beispiel:
- Aus einem Newsletter machst du 3 Mini-Posts.
- Aus einem Absatz wird eine Story mit „Erkenntnis des Tages“.
- Aus einem Kunden-Feedback wird eine Einladung: „Wenn du das auch willst, melde dich.“
Das ist keine faule Lösung- das ist smartes Ressourcen-Management.

3. Verbindung vor Algorithmus - persönlicher Kontakt ist auch Verbindung
Wenn du gerade nicht posten willst: Dann musst du nicht posten.
Sichtbarkeit heißt nicht zwingend „öffentlich“.
Manchmal ist das Gespräch mit einer Person wirkungsvoller als ein Beitrag für alle.
Was du stattdessen tun kannst:
- Schreib jemandem, der mal Interesse gezeigt hat: „Hey, ich hab gerade an dich gedacht- wie geht’s dir eigentlich?“
- Melde dich bei einer ehemaligen Kundin und frag: „Was hat sich bei dir verändert, seit wir zusammengearbeitet haben?“
- Oder: „Ich plane gerade ein neues Format- hättest du Lust, als Erste davon zu erfahren?“
Das ist kein Marketing im klassischen Sinne- aber es ist Beziehungspflege.
Und diese direkte Verbindung bringt dir langfristig mehr als jeder Social-Media-Stunt.
4. Geh zurück zu deinem Warum- und finde deine Stimme wieder
Vielleicht ist deine Unlust kein Zeichen von Faulheit, sondern ein Ruf nach Verbindung.
Nicht zu deiner Zielgruppe, sondern zu dir selbst.
Wenn du das Gefühl hast, dass du gerade nichts zu sagen hast, dann liegt es oft daran, dass du den Kontakt zu deinem inneren „Warum“ verloren hast.
Dann hilft eine einfache Übung:
Nimm dir einen Zettel. Und schreib oben drauf:
„Ich teile meine Arbeit, weil …“
Und dann schreib. Ohne nachzudenken. Ohne zu zensieren.
- Vielleicht erinnerst du dich an eine Kundin, bei der du wirklich was bewegt hast.
- Vielleicht kommt dir eine Frage, die dir letzte Woche gestellt wurde- und du wusstest: Das ist genau mein Thema.
- Vielleicht kommt auch Wut. Oder Frust. Oder eine kleine Flamme, die wieder aufflackert.
Das ist deine Stimme.
Und genau aus dieser Stimme darf dein Marketing entstehen.
Nicht aus der Frage: Was soll ich sagen, damit ich sichtbar bin?
Sondern aus dem Impuls: Was bewegt mich so sehr, dass ich es teilen will- nicht muss?
Vielleicht merkst du jetzt schon ein bisschen:
Du musst gar nicht immer mit voller Energie rausgehen.
Du darfst leiser sein. Kleiner. Langsamer.
Aber du darfst dich trotzdem zeigen.
Und damit das nicht jedes Mal ein emotionales Krafttraining wird, wenn du keine Lust hast, kommt hier mein Lieblingskonzept:
Der Marketing-Notfallkoffer.
Was ist das?
Ein persönliches Mini-System, das dich auffängt, wenn du leer bist.
Ein Vorrat. Eine Sammlung. Eine liebevolle Absicherung für dich selbst.
Denn es wird immer wieder Tage geben, an denen du nicht kreativ bist.
An denen du keine Energie hast.
An denen du lieber eine Runde um den Block drehst, als in die Kamera zu sprechen.
Und das ist völlig okay- solange du vorgesorgt hast.

1. Was gehört in deinen Marketing-Notfallkoffer?
A) Eine Handvoll wiederverwendbarer Inhalte
Das sind Texte, Posts oder E-Mails, die du einfach nochmal verwenden kannst- entweder so wie sie sind oder leicht angepasst.
Beispiele:
- Ein Post mit einem Kundenfeedback
- Eine persönliche Geschichte, bei der du viel Resonanz bekommen hast
- Ein Newsletter, der gut funktioniert hat und den du umformulieren kannst
- Eine häufige Frage deiner Kundinnen und Kunden + deine Antwort dazu
Tipp: Mach dir eine Sammlung in einem Google Doc oder Notion. Nenn sie ruhig „Für müde Tage“.
B) Ein Angebotstext, den du jederzeit rausholen kannst
Was viele vergessen:
Du kannst sichtbar sein, auch wenn du nichts Neues zu sagen hast– indem du ein bestehendes Angebot nochmal zeigst.
Bereite dir dafür einen Kurztext vor, den du spontan posten oder mailen kannst, wenn du keine Lust hast, neu zu formulieren.
Zum Beispiel:
„Wenn du gerade an deiner Positionierung arbeitest und dich fragst, wie du mit deiner Story die richtigen Menschen erreichst- dann ist mein Einzelcoaching genau das Richtige für dich. Schreib mir einfach- ich habe nächste Woche noch einen Termin frei.“
Du kannst auch Varianten für verschiedene Plattformen vorbereiten- Instagram, LinkedIn, Newsletter.
Hauptsache: Du musst im Ernstfall nicht bei null anfangen.
C) Eine Liste mit Mini-Aktionen unter 15 Minuten
An ganz vollen Tagen hilft es, wenn du dir selbst nicht die Frage stellen musst: „Was könnte ich heute noch machen?“
Sondern einfach in eine Liste schaust und dir eine Sache raussuchst.
Beispiele für Mini-Aktionen:
- 1 Feedback auf Social Media posten
- 1 Kommentar bei jemand anderem schreiben
- 1 alten Post reposten oder recyceln
- 1 Link zu einem Angebot in die Story setzen
- 1 Sprachnachricht an eine frühere Interessentin schicken
- 1 Frage deiner Community beantworten
Diese Liste ist dein Buffet. Du musst nichts „richtig“ machen- du darfst wählen, was gerade passt.
D) Eine Erinnerung an dein Warum
Und das klingt jetzt vielleicht ein bisschen kitschig, aber:
Manchmal brauchst du nicht den perfekten Contentplan.
Sondern nur einen kleinen Satz, der dich wieder erdet.
Beispiel:
„Ich mache Marketing nicht, um zu gefallen, sondern um den Menschen zu zeigen, wie ich ihnen helfen kann.“
Oder:
„Ich erzähle meine Geschichte, damit sich andere in ihrer wiederfinden.“
Schreib dir deinen Satz auf. Kleb ihn an deinen Bildschirm. Oder neben die Tastatur.
Lies ihn, wenn du dich fragst, ob du gerade wirklich sichtbar sein musst– oder ob du es vielleicht willst, nur anders als bisher.

2. Für Fortgeschrittene: Automatisieren ohne sich zu verlieren
Wenn du schon ein bisschen Content hast, den du regelmäßig teilen könntest, dann kannst du auch überlegen, ob du einen Teil davon automatisierst.
Zum Beispiel:
- 3 vorbereitete Posts über ein Tool wie Later oder Buffer planen
- Einen Evergreen-Newsletter einbauen, der sich alle paar Wochen verschickt
- Story-Vorlagen mit Fragen, Zitaten oder Mini-Impulsen gestalten, die du immer wieder nutzen kannst
Wichtig ist: Automatisierung ist kein Ersatz für echte Verbindung- aber sie kann dich entlasten, wenn du gerade selbst nicht viel geben kannst.
Fazit: Du musst nicht immer motiviert sein - aber vorbereitet hilft
Du brauchst nicht jeden Tag neue Ideen.
Du brauchst keine Dauerpräsenz.
Du brauchst ein System, das dich auch dann stützt, wenn du mal keine Lust hast.
Marketing ist kein Sprint. Und es ist auch kein Dauerlauf.
Es ist ein Gespräch. Und manchmal reicht es, einfach nur kurz „Hallo“ zu sagen.
Dein Business darf auch durch Phasen gehen.
Mal bist du laut, mal leise. Mal voll da, mal in dich gekehrt.
Und das ist keine Schwäche.
Das ist unternehmerisch- wenn du dich drum kümmerst, was du brauchst.
Wenn du gerade merkst: Ja, ich will Marketing machen- aber bitte auf eine Art, die zu mir passt,
dann lade ich dich ein:
- Schau in deinen Kalender und bau dir deinen persönlichen Marketing-Notfallkoffer. Du kannst mit kleinen Dingen anfangen- 3 Texte, 1 Liste, 1 Erinnerung.
- Oder, wenn du magst, komm in meinen Newsletter – da bekommst du regelmäßig Impulse, wie du mit Storytelling sichtbar wirst, ohne dich zu verbiegen.
Und wenn du noch weitergehen willst: Dann melde dich auf der Warteliste für meinen nächsten Workshop an. Da geht’s genau darum- wie du dein Marketing an dich anpasst, nicht andersrum.
Ich freu mich, wenn du mir erzählst, was in deinen Koffer kommt- schreib mir gern.
Und vergiss nicht: Sichtbarkeit darf sich gut anfühlen. Auch an den Tagen, an denen du einfach keine Lust hast.