KI und Copywriting: Wo kann sie helfen, wo ruiniert sie deinen Stil?

Ina Mewes

Wir müssen reden. Über KI. Denn immer öfter höre ich: „Kann ich das nicht einfach von ChatGPT schreiben lassen?“

Die kurze Antwort: Kannst du.
Aber dann klingt es eben auch so.

In dieser Folge zeige ich dir, wo KI dir beim Schreiben wirklich hilft, wo sie gefährlich wird und wie du dafür sorgst, dass es am Ende trotzdem nach dir klingt. Denn das sollte es.

Kleiner Disclaimer vorweg. Ja, ich bin voreingenommen. Ich bin Copywriter. KI stellt für meinen Berufszweig ein Riesenproblem dar. Allerdings bin ich eh kein perfekter Vertreter meiner Branche. Denn mittlerweile schreibe ich eher nur noch in Ausnahmefällen für Kundinnen oder Kunden. Stattdessen teile ich lieber mein “hochheiliges” Wissen mit dir und anderen, damit du deine Sachen selbst vernünftig in die Hand nehmen kannst. 

Und: ich bin ne stinkfaule Socke. Ich liebe alles, was mir das Leben erleichtert. Vorausgesetzt, es passt und liefert gute Ergebnisse. 

Insofern hoffe ich mal, dass du mir die folgende Analyse abnimmst. 

Wie immer bei Folgen, die mit KI zu tun haben: Sie bilden den Jetzt-Stand ab. Da ist so dermaßen viel Bewegung drin. Sätze, die ich heute sage, können in einem Jahr schon totaler Quatsch sein.

Ok - die Formalitäten sind durch. Lass uns einsteigen.

KI begegnet uns inzwischen ständig. Ob wir wollen oder nicht. Ich warte eigentlich täglich, dass mich an der Käsetheke auch ein Chatbot durch den Bestellprozess begleitet. Grusel …

Aber ja, KI ist überall. Ob das gut oder schlecht ist – gute Frage. Ich sehe das ziemlich praktisch. Sie ist nunmal da und gekommen, um zu bleiben. Sie birgt Gefahren, kann uns aber auch vieles im Leben erleichtern.

Und natürlich bekomme ich immer öfter Fragen wie:

„Kann ich meinen Newsletter nicht einfach komplett von ChatGPT schreiben lassen?“

Meine Antwort lautet meistens: Jein.

Einerseits kann KI dir viel Arbeit abnehmen. Andererseits kann sie auch sehr schnell deinen Stil zerstören. Viel blöder – sie kann dir – falsch eingesetzt – tatsächlich sogar schaden. 

Deshalb schauen wir uns heute an:

* Wo KI beim Schreiben wirklich hilft
* Wo du vorsichtig sein solltest
* Wie du den richtigen Mittelweg findest

Wo KI beim Copywriting helfen kann

Fangen wir mit den Vorteilen an. KI kann dich beim Schreiben tatsächlich ziemlich gut unterstützen, wenn du sie klug einsetzt.

Stichwort Ideenfindung

Es gibt einfach diese Tage. Da sitzt du da und denkst:

„Worüber zur Hölle soll ich diese Woche schreiben? Es ist zwar viel passiert, aber was davon ergibt Sinn für nen Newsletter oder Social-Media-Content?“

Hier kann KI helfen, Themenvorschläge zu liefern. Vielleicht nicht immer perfekt, aber oft sind die Vorschläge ein guter Startpunkt, um eigene Gedanken in Gang zu bringen.

Ich mach das zum Beispiel regelmäßig für meinen Podcast. Chatty weiß mittlerweile ziemlich genau, was ich inhaltlich abdecken möchte und für wen der Podcast gedacht ist. Ich lass mir also Themenvorschläge geben, verwerfe nen guten Teil und der Rest kommt in eine Liste, aus der ich mich bedienen kann, wenn es ans skripten geht.

Auch beim Formulieren erster Varianten ist KI nützlich.

Du brauchst eine gute Betreffzeile? Du gibst das Thema ein, und hast sofort zehn Vorschläge. Oder 20. Je nachdem, wonach du gefragt hast.

Das gilt auch für Namen für Angebote, Titel für Blogbeiträge und Co. 

Du solltest immer noch anpassen, aber du hast Material, mit dem du arbeiten kannst. Und das ist oft die halbe Miete.

Chatty kann richtig gut Struktur.

Wenn ich zum Beispiel weiß, dass ich über ein bestimmtes Thema schreiben möchte, ne Menge im Kopf dazu hab und möchte, dass bestimmte Punkte und Überlegungen da alle irgendwie rein sollen. Und bitte so, dass jemand, der das liest, meinem wirren Köpfchen folgen kann, ist Chatty mein Mister Spok. 

Er, Sie, Es schaut, was ich da ungeordnet reinhaue und bringt es in eine sinnvolle Struktur.

Oft hilft es enorm, wenn dir jemand eine grobe Gliederung aus dem erstellst, was du rüberbringen willst. Von da aus kannst du dann wunderbar alleine weitermarschieren.

Recherche

Wenn du ein bestimmtes Thema recherchieren willst, kann KI Zeit sparen. Bitte nutze Chatty nicht als Wikipedia- oder Google-Ersatz. (Dazu sag ich später noch was).

Aber wenn du zum Beispiel Quellen hast, bei denen du weißt, dass sie gut sind, du aber keinen Nerv hast, zig Seiten PDF oder Blog zu lesen, kann Chatty gut herausziehen, was du an Infos brauchst.

Kleiner Tipp – funktioniert übrigens auch – mit etwas Feinschliff – auch gut für deine eigenen längeren Texte, wie zum Beispiel Blogbeiträge oder Newsletter. Da die entscheidenden guten Zitate raussuchen, schafft Chatty 10x schneller als du.

KI ersetzt keine fundierte Recherche oder eigene Erfahrung, aber sie hilft, einen Überblick zu bekommen.

Der große Vorteil liegt also in:

Zeitersparnis – denn Chatty kann häufig schneller analysieren und zusammenfassen. Oder kontrollieren, ob du dein großgeschriebenes “du” wirklich konsequent sauber umgesetzt hast.

Chatty ist super für Ideen-Ping-Pong und Denkanstöße. Denn KI greift eben nicht nur auf deinen Input zu, sondern auf alles, womit sie bisher trainiert wurde. Dadurch entstehen oft gute Ideen, auf die du so schnell nicht gekommen wärst.

Chatty ist mein fast-Allheilmittel gegen die Schreibblockade. Ja, du hörst richtig. Indem du dir von Chatty ein paar Ideen und evt. sogar eine erste Struktur geben lässt, ist die Gefahr geringer, wie das Kaninchen vor der Schlange “weißer Monitor mit blinkendem Cursor” zu sitzen. 

Ich geb dir mal ein typisches Beispiel aus meiner Praxis:

Wenn ich für einen neuen Workshop Hook-Ideen brauche und elendig hänge, lasse ich mir oft zwanzig Vorschläge generieren. Neunzig Prozent davon lösche ich sofort. Aber in den restlichen zehn Prozent steckt oft eine Idee, die ich weiterentwickle. Und manchmal bringt mich sogar ein schlechter Vorschlag dann auf eine richtig gute Idee.

Kommen wir zu den Nachteilen, oder besser - meinen Kritikpunkten.

Zuerst mal kann KI deine Schreibe komplett ruinieren.

Warum?

Weil KI deinen Tonfall nicht kennt. Sie weiß nichts von deiner Haltung, deinen Eigenheiten, deiner Art zu erzählen.

Ich sehe das vor allem bei Leuten, die noch nicht sooo lange im Business sind und noch etwas unsicherer, was ihre eigene Schreibe angeht.

Für die klingen die KI-erstellten Texte erstmal richtig gut – oder zumindest ok. Gilt übrigens auch für alte Hasen im Business. 

Das Blöde. Sie sind es leider selten. Und “zumindest ok” hat früher schon nicht gereicht und jetzt noch weniger. Denn mit generischem Mittelmaß gehst du halt in der Masse unter.

Womit wir beim Problem sind. Die meisten KI-generierten Texte klingen genau so: generisch und glatt. Sie sind voller Floskeln und irgendwie für alle geschrieben und damit – für niemanden. 

Wenn du mir schon ein Weilchen folgst, weißt du, wie wichtig dein eigener Stil ist und wie entscheidend es auch ist, dass du deine Texte nicht für möglichst alle schreibst, sondern für deine Buyer Persona. Deine Lieblingskundin, deinen Lieblingskunden. 

Dein Stil lebt von:

* deiner Wortwahl
* deinen Erfahrungen
* deinen Formulierungen
* deiner Art, Dinge einzuordnen und zu erklären

Stell dir vor, ich lasse mir von ChatGPT eine Einleitung für diese Podcastfolge schreiben.

Das kommt raus:

„In der heutigen Folge sprechen wir über die Chancen und Risiken von künstlicher Intelligenz im Bereich des Copywritings. KI-Tools bieten zahlreiche Möglichkeiten, bergen aber auch Herausforderungen.“

Formal korrekt.

Aber klingt das nach mir?

Würdest du einschalten, wenn ich so anfangen würde?

Wohl eher nicht.

Stattdessen habe ich gesagt:

„Wir müssen reden. Über KI. Denn immer öfter höre ich: „Kann ich das nicht einfach von ChatGPT schreiben lassen?“

Die kurze Antwort: Kannst du.
Aber dann klingt es eben auch so..“

Das bin ich. Das ist mein Stil. Und genau das kann die KI dir nicht abnehmen.

KI wird gefüttert - Tag für Tag

Um zu verstehen, warum KI aktuell selbst noch nicht so wirklich gute Texte hinbekommt, musst du verstehen, wie sie ”tickt”.

ChatGPT und andere Modelle sind sogenannte Large Language Models – Systeme, die vor allem darauf programmiert sind, über menschliche Sprache zu lernen und zu kommunizieren. Sie sind mit Unmengen von Daten und Quellen gefüttert und ja, da kommen jede Sekunde Massen dazu. 

Trotzdem ist der Bestand, mit dem sie arbeiten, in erster Linie das, was irgendwo im Internet verfügbar ist, oder zumindest digital gefüttert wurde. Jetzt überleg mal ganz realistisch, welche Länder, Kulturen und Sprachen da wahrscheinlich rein massemäßig mehr vertreten sind. Und welche Inhalte. 

Wohl eher weniger Texte, in denen Tante Frida ihrer Nichte über die blöden Nachbarn erzählt, sondern eher hochpolierte Inhalte oder – worst case – klassischer amerikanischer Werbesprech. 

Das ist der Grund, warum die Ergebnisse von Chatty für den Ungeübten häufig “gar nicht sooo schlecht” klingen, aber trotzdem irgendwie einen kleinen Beigeschmack haben. 

Das wird sich über kurz oder lang ändern, weil jeder neue Nutzer neues Futter liefert und die KI tatsächlich ziemlich schnell lernt. Aktuell liest sich aber vieles eben wie ne schlechte Übersetzung einer 60er-Jahre-Werbung. Für General Motors. 

Ok, ich übertreibe ein bisschen. Aber ich glaub, du weißt, was ich meine. 

Schau dich mal bewusst um – noch haben wir ein kleines, feines Gespür dafür, was KI-Texte sind und wo jemand wirklich frei von der Leber weg formuliert hat.

Der eigene Schreibmuskel verkümmert

Wirklich gut durchformulieren ist also noch nicht sooo Bombe. Ok.

Es gibt aber noch einen weiteren, in meinen Augen entscheidenden Punkt:

Wenn du nur noch promptest und Texte erzeugen lässt, verlierst du das Gefühl fürs Schreiben.

Schreiben ist Denken. Schreiben ist Kreativität. Schreiben ist Ausdruck. Schreiben ist Sortieren. Schreiben schafft Klarheit. Schreiben ist ganz viel, das du nicht mal eben delegieren kannst. 

Vor ein paar Tagen hing Chatty und meine Time-Line bei Facebook war voll mit lauter gestressten Kommentaren. Von Leuten, die scheinbar nicht mehr in der Lage sind, selbst etwas zu erstellen. 

Es ist einfach so. Wenn du dir etwas die ganze Zeit abnehmen lässt, verlierst du die Fähigkeit, es selbst zu tun. Das ist wie normales Muskeltraining. 

Wenn du deinem Gehirn die Aufgabe abnimmst, kreativ zu sein, sich gute Formulierungen zu überlegen, sinnvoll Themen zu entwickeln, wird es irgendwann nur noch zum Krampf, wenn du es selbst machen willst. 

Und du verlierst das Gefühl dafür, was nun eigentlich ein guter Outcome ist und was generischer Müll.

Wir geben das Denken ab

Ok, das klingt jetzt drastisch. Es ist aber nur die logische Schlussfolgerung von dem, was ich gerade angerissen hab. Nicht nur unser Schreibmuskel verkümmert, wenn wir ihn nicht regelmäßig trainieren. 

Das gilt auch für unser Denken im Allgemeinen. 

Woher kommt Wissen? Erfahrung? Intelligenz? 

Sicher nicht daher, dass wir alles auf dem Silbertablett präsentiert bekommen und anwenden oder konsumieren. All das entsteht durch Try and Error. Durch sich Durchwühlen durch unterschiedliche Informationen, Ansätze, Denkweisen. Quellen anschauen, vergleichen und die für uns logischen Schlussfolgerungen daraus ziehen. 

Wenn du dich auf Chatty als Recherche-Tool verlässt, bekommst du vielleicht zuverlässig gute Rezepte für die Heißluftfriteuse, bei denen du nix falsch machen kannst. Ansonsten wirkt Chatty in erster Linie aber wie ein Filter für Informationen. 

Überleg mal, wie du vor 3 Jahren nach einer bestimmten Information gesucht hast. Google war unser Freund, manchmal. Klar gab es da auch ein Ranking danach, was der Algorithmus dachte, was als Antwort passen könnte. Aber wir hatten zumindest eine Auswahl und konnten uns durch unzählige Blogs durchwühlen. Und wenn die Ergebnisse auf Seite eins nichts waren, hab ich zur Not auch Webseiten auf Seite 10 besucht.

Jetzt geht die Frage an Chatty, ich bekomme eine Antwort, die plausibel wirkt und ich schlucke sie. Ist für Rezepte super. Für viele andere Themen aber eher kritisch zu betrachten. 

Chatty sollte uns bitte nicht das Denken komplett abnehmen oder die Entscheidungsfindung. Also pass auf, dass du nicht in diese Falle tappst. 

Und wenn du denkst, das ist übertrieben: ich sehe regelmäßig Teilnehmer, die von mir und anderen erfahrenen Business-Mentoren Tipps bekommen haben, wie sie zum Beispiel ein konkretes Angebot verbessern könnten. Antwort war: Aber Chatty hat das vorgeschlagen, also lass ich das so. 

Ergebnis kannst du dir vorstellen.

Der kluge Mittelweg

Die gute Nachricht ist, du musst dich nicht zwischen “alles von Hand schreiben” und “alles KI-generiert” entscheiden.

Der beste Weg liegt wie häufig in der Mitte.

Sieh KI lieber als Co-Pilot, nicht als Pilot, der am Steuer sitzt. Selbst wenn du gefühlt noch nicht so viel Flugerfahrung hast, Chatty hat weniger, zumindest in deinem Luftraum. 

KI braucht deine Anleitung, deine Steuerung. Dann kann sie wertvoll unterstützen.

Das heißt: 

  • Du definierst die Richtung
  • Du setzt die Akzente
  • Du entscheidest, was bleibt und was gestrichen wird

Stell dir KI wie eine Assistenz vor, die dir Zuarbeit leistet. Aber du bist die Redaktionsleitung. Du gibst die Linie vor. 

Für gute Ergebnisse musst du entsprechende Vorarbeit leisten, alle Infos geben, die es braucht, zwischendurch korrigieren und ja, das Ergebnis auf Herz und Nieren prüfen. 

Wenn du KI für dich schreiben lässt, mach einfach immer folgenden Test:

Lies dir den Text laut vor.

Hör genau hin:

  • Klinge ich so?
  • Würde ich das so in einem Gespräch sagen?
  • Passt das zu meinem Tonfall, meiner Haltung, meinen Werten?

Wenn du beim Vorlesen stockst oder denkst, das klingt irgendwie komisch, überarbeite den Text.

Deine Leserinnen und Kunden merken, ob du wirklich anwesend bist. Sie haben verdammt feine Antennen, ob das, was du schreibst, von dir kommt. 

KI kann viel. Aber sie kann dich nicht ersetzen.

Zusammengefasst:

Nutz KI gern als Hilfe beim Brainstormen, Strukturieren und Starten. Dafür ist sie super geeignet. Das setzt natürlich trotzdem voraus, dass du wirklich gut “fütterst”, also alle Infos rein gibst, die wichtig sind. 

Achte bei der Nutzung darauf, deinen eigenen Stil nicht zu verlieren. Am Ende sollte DEIN Text entstehen, nicht nur glattes Bla-Bla.

Hinterfrag die Ergebnisse. KI weiß viel. Aber vieles eben auch nicht. Sie ist darauf trainiert, die Antwort zu geben, die am wahrscheinlichsten zur Zufriedenheit führt. Das ist aber nicht immer die, die stimmt oder passt.

KI ersetzt keinen Coach, keine Mentorin, keinen Lehrer. Um gute Ergebnisse zu bekommen, musst du immer noch wissen, wie die aussehen sollten. Und dafür musst du lernen. Tag für Tag, Jahr für Jahr. Das ist einfach Grundvoraussetzung für ein eigenes Business.

Last but not least – probier dich aus. Auch wenn ich hier auf ein paar nicht so tolle Seiten hingewiesen habe, heißt das nicht, dass du KI verteufeln solltest. Sie kann mega-hilfreich sein. Wenn du weißt, wie du sie nutzt. 

Jetzt so zum Ende, würde mich mal interessieren, wie du KI aktuell beim Schreiben einsetzt.

Und wo du vielleicht noch das Gefühl hast, dass es nicht ganz passt.

Schreib mir gerne.

Falls du Unterstützung dabei suchst, deine Schreibe zu finden und damit die Leute anzuziehen, die wirklich zu dir passen – auch mit Hilfe von KI – meld dich einfach bei mir. Ich helf gern beim Übersetzen: Chatty – du. Du – Chatty. 🙂

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Texterin, Storytelling-Coach – und ziemlich gut darin, Gedanken in Sprache zu bringen.

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