Heute kümmern wir uns um das Thema Zielgruppe und Buyer Persona.

Immer wieder lese ich Texte, die sprachlich wirklich schön sind, toll geschliffene Sätze, richtige Interpunktion. Und trotzdem sprechen Sie mich nicht an.

Das sind die Werke, bei denen der Schreibende seinen Leser nicht im Blick hatte. Und genau das gilt es zu vermeiden.

Wenn Du einfach nur drauflos schreibst, ohne zu wissen für wen, kannst Du es auch gleich sein lassen.

Selbst als Roman-Autor solltest Du Deine Leser auf dem Schirm haben, für alle anderen Texte gilt das umso mehr. Schreibst Du einfach vor Dich hin, kommt Wischi-Waschi dabei heraus.

Mag sein, dass Du selbst vielleicht begeistert bist, erreichen wirst Du mit diesen Texten aber nichts. Das gleiche gilt, wenn Du Texte so schreibst, dass sie Deinem Chef gefallen. Das ist auf den ersten Blick vielleicht die einfachste Lösung, allerdings solltest Du Dir klar machen, was Du mit deinen Texten tatsächlich erreichen willst oder sollst. Nämlich Deine Leser ansprechen, die Zielgruppe erreichen.

Aber wie findet man nun raus, wie man für die Zielgruppe schreibt? Und braucht es die tatsächlich?

In der zweiten Podcastfolge widme ich mich der Buyer Persona. Ich erkläre Dir, was das überhaupt ist, wofür Du sie nutzen kannst und wie Du Deine ganz eigene findest.

Und was ist, wenn du mal verschiedene Zielgruppen ansprechen musst?

Auch dafür gibt es eine Lösung. Das ist aber wieder eine Folge für sich. Also: dranbleiben lohnt sich 😉

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