12 Bilder vom 12. November – ein klassischer Freitag und: ich werde alt …

Jetzt habe ich es endlich mal geschafft – gestern war die Smartphone-Kamera mit im Einsatz und ich konnte den Tag dokumentieren.

Falls du dich gerade fragst, was ich hier mache? Ich nehme teil an der Aktion #12von12, bei der jeder am 12. des Monats seinen Tag in Bildern dokumentiert. Anschließend kannst du deinen Beitrag bei Caro von “Draußen nur Kännchen” teilen und so vielleicht ein paar neue Interessenten auf deine Seite locken.

Ein arbeitsreicher Freitag

09.00 Uhr

Heute startet mein 3-Tages-Workshop “Content2Go – live”. Ich werde also einen Großteil des Tages mit den Teilnehmern am Rechner verbringen. Bevor es losgeht, erstmal meine allmorgendliche Tasse Kaffee, draußen auf der Terrasse. Ok, Tasse ist untertrieben. In den “Kollegenbetrüger” passt ein guter halber Liter. 😉 Diese kleine Ruhephase vor der Action ist mein tägliches Ritual.

kurz vor 10.00 Uhr

Ich bin gespannt, wie der Workshop läuft. Es ist ja doch immer ein wenig aufregend, da es auch stark davon abhängt, wer mit dabei ist. Außerdem habe ich das Setting an meinem Arbeitsplatz geändert und den zweiten Monitor auf die andere Seite gestellt. Ich bin gespannt, ob ich damit während des Kurses klarkomme.

Ja, auch ich bin eitel 😉 Bevor ich die Leute aus dem Warteraum bei Zoom reinlasse, ein letzter kritischer Blick, ob ich mich in der Kamera ertrage 🙂 Test bestanden, jetzt kann es losgehen.

gegen 12.00 Uhr

Nach gut anderthalb Stunden die erste längere Pause. Ich nutze die Zeit, um mit der Hundedame eine Runde zu drehen. Früher hätte mich der Gedanke an einen täglichen Spaziergang, bei Wind und Wetter eher von einem Hund als Haustier abgehalten. Mittlerweile liebe ich diese Auszeiten. Und netterweise haben wir hier viele schöne Strecken. Selbst die heutige kurze Runde ist ganz nett anzuschauen.

Workshop-Time heißt nicht, dass der Rest liegenbleiben darf. Also schnell noch den nächsten Social-Media-Beitrag fertig gemacht, der am Samstag raus soll. Wenn ich eines in der letzten Zeit gelernt habe: Regelmäßigkeit macht ganz viel aus.

ca. 15.00 Uhr

Workshop Teil zwei läuft. Zwischendurch erreicht mich per Mail der Hilferuf einer Kollegin. Eine Texterin hat sich aus versehen vom Newsletter des Texterverbandes abgemeldet und weiß nun nicht, wie sie wieder auf die richtige Liste kommt.

Gut, dass ich die Zugänge hab und so ist das Problem schnell zwischendurch behoben.

17.40 Uhr

Tag eins ist durch. Alle sind zufrieden, konnten schon viel mitnehmen. Ich bin ziemlich platt. Das Format macht mir immer wieder unheimlich Spaß. Anstrengend ist es aber trotzdem. Und dann wartet noch der Abwasch …

Da ich am Vorabend “noch mal schnell” eine Ente in den Ofen geschoben hab, heißt es nun Schrubben. Denn natürlich hat mein Geschirrspüler vor ein paar Tagen den Geist aufgegeben. Ich stelle aber fest, dass Abwaschen von Hand gar nicht so schlimm ist.

Und wieder zurück an den Rechner. Der Tag Morgen möchte schließlich auch vorbereitet sein und ich muss schauen, was sonst so los war. Mein E-Mail-Postfach ist aber gnädig. 90% Newsletter und Spam. Keine neuen dringenden Aufgaben.

Und wer kommt wieder und leistet mir Gesellschaft? Die kleine Rote. Ok, du darfst kurz bleiben und dich durchkraulen lassen.

19.30 Uhr

Es ist Freitagabend. Eigentlich Ausgeh-Zeit. Ich bin aber raus. Morgen muss ich wieder fit sein und dank einer tollen Nachbarschaft muss ich nicht mal den Hof verlassen, um noch ein paar nette Gespräche zu führen. Der Heizstrahler hilft, uns warmzuhalten. Und so klingt der Abend in gemütlicher Runde aus.

21.30 Uhr

… und jetzt nochmal Zeit für mich. Ich liebe es, in der Wanne zu liegen und zu lesen. Bücher dürfen natürlich eher nicht in Wassernähe. Daher habe ich immer ein paar interessante Zeitschriften, in denen ich in Ruhe schmöker. Im Moment ist es die Geo Epoche. Spannende Lektüre! Ich schaff heute aber nur ein paar Seiten und tappel anschließend entspannt und glücklich in mein Bett. Hätte mir das jemand vor 10 Jahren gesagt! Ina, am Freitag, um 10.00 Uhr 😉

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